Psyche und Burn out
Greifen Sie nicht zu falschen Medikamenten oder Drogen!
Niemand kann sich so ganz verweigern, Teil einer Leistungsgesellschaft zu sein. Dabei wird Leistung immer weniger körperlich abgefordert, sondern immer mehr geistig. So erklärt sich wohl auch eine Zunahme psychischer Erkrankungen, die regelmäßig von den Krankenkassen bekannt gegeben wird. Genauso wie bei der körperlichen Gesundheit helfen allgemeine Maßnahmen zur Vorsorge. Suchen Sie regelmäßig nach Ihrem Gleichgewicht, am besten mit anderen zusammen, das schützt Sie am besten vor einem Burn-Out.
Moment mal? Hören Sie da was Zwitschern?
Dann bleiben Sie stehen, lauschen Sie weiter! Vogelgezwitscher kann nach einer Studie des Max-Planck-Instituts Ängstlichkeit und psychische Probleme lindern. Besteht da vielleicht eine Verbindung zu den Pyramidenzellen?
Besonders im Alter können psychische Probleme verstärkt auftreten.
Suchen Sie ruhig nach passendenn Worten!
Klar, wenn es brennt
sind wir für Sie da!
Sie können natürlich auch über Ihre seelischen Probleme mit uns reden.
Einfach so? Wir haben ein offenes Ohr.
Jede*r Mediziner*in sollte das.
Suchen Sie in jedem Fall Hilfe, bevor Sie sich weiter zurück ziehen,
oder sogar tiefer in eine „Negativ-Spirale“ tauchen.
Wenn Sie irgendwo Ablehnung erfahren, verallgemeinern Sie dies nicht,
jemand anderes kann Ihnen vielleicht besser helfen.
Wie können Ihnen Worte allein schon helfen?
Erfahren Sie ebenfalls mehr über die Natur als Gesundheitspuffer.
Viele Pflanzen und Tiere können sich sehr gut regenieren, nach starken Beanspruchungen erholen und unbeschadet weiterleben. Wie können wir davon lernen? In jedem Fall sind die Vorgänge, die dabei ablaufen nicht einfach, sondern komplex. Das wollen wir verstehen!
Auch chronische Erkrankungen können belasten und das bereits in der Kindheit, z.B. bei Diabetes mellitus Typ-I. Schwer ist dabei auch der Übergang zum Erwachsenwerden. Versorgungsnetze die vielleicht in der Kindheit noch funktioniert haben, müssen im Übergang zum Erwachsenwerden z.T. selbst aufgebaut werden. Manche Patient*innen scheitern daran. Das wollen wir verhindern!